Benutzung eines SQL-Servers an Stelle von dbf-Files
Posted: Sat Jan 25, 2020 10:21 am
Guten Tag zusammen,
ich bin neu hier und bitte um Entschuldigung, wenn ich möglicherweise an der falschen Stelle poste.
Ich habe vor ein paar Jahren eine bestehende Handwerkersoftware übernommen, die mit VO geschrieben ist. Aktuell portieren wir die gerade mit Hilfe von XSharp nach .net und kommen auch ganz gut voran.
Nun möchten wir gerne eine APP herstellen, mit der dann die Handwerker auf die Daten des Handwerkerprogramms zugreifen können. Aus diesem Grund experimentieren wir gerade mit einem .net-Datenprovider für xBase-Dateien herum und haben uns auch schon ein Entity-Framework-Repository als Model für die weitere Nutzung erstellt. Allerdings funktioniert der xBase-Provider nicht fehlerfrei und mir erscheint das alles recht wackelig.
Deshalb hatte ich die Idee, dass man ja vielleicht einen Zwischenlayer in XSharp bauen könnte, der auf der einen Seite mit einem SQL Server spricht und auf der anderen Seite ein Interface hat, wie XSharp mit VO-Syntax es benötigt. Dann könnte ich die Daten einmalig aus den xBase-Dateien in den SQL Server migrieren und das Programm würde künftig über diese Zwischenschicht mit dem SQL Server sprechen.
Anschließend wäre es dann sehr einfach, auf Basis einer SQL-Datenbank eine APP zu bauen und man hätte zudem alle Vorteile, die ein SQL Server so bietet...
In anderen Entwicklungsumgebungen haben wir so etwas auch schon mal gemacht bzw. nutzen eine ähnliche Vorgehensweise.
Nun dachte ich mir, dass ich vielleicht nicht der erste bin, der eine solche Idee hat und traue mich, das hier mal in die Runde zu posten. Vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein oder hat einen Tipp, wie ich mit dieser Idee weiterkommen kann.
Vielen Dank und viele Grüße
Frank Wuttke
ich bin neu hier und bitte um Entschuldigung, wenn ich möglicherweise an der falschen Stelle poste.
Ich habe vor ein paar Jahren eine bestehende Handwerkersoftware übernommen, die mit VO geschrieben ist. Aktuell portieren wir die gerade mit Hilfe von XSharp nach .net und kommen auch ganz gut voran.
Nun möchten wir gerne eine APP herstellen, mit der dann die Handwerker auf die Daten des Handwerkerprogramms zugreifen können. Aus diesem Grund experimentieren wir gerade mit einem .net-Datenprovider für xBase-Dateien herum und haben uns auch schon ein Entity-Framework-Repository als Model für die weitere Nutzung erstellt. Allerdings funktioniert der xBase-Provider nicht fehlerfrei und mir erscheint das alles recht wackelig.
Deshalb hatte ich die Idee, dass man ja vielleicht einen Zwischenlayer in XSharp bauen könnte, der auf der einen Seite mit einem SQL Server spricht und auf der anderen Seite ein Interface hat, wie XSharp mit VO-Syntax es benötigt. Dann könnte ich die Daten einmalig aus den xBase-Dateien in den SQL Server migrieren und das Programm würde künftig über diese Zwischenschicht mit dem SQL Server sprechen.
Anschließend wäre es dann sehr einfach, auf Basis einer SQL-Datenbank eine APP zu bauen und man hätte zudem alle Vorteile, die ein SQL Server so bietet...
In anderen Entwicklungsumgebungen haben wir so etwas auch schon mal gemacht bzw. nutzen eine ähnliche Vorgehensweise.
Nun dachte ich mir, dass ich vielleicht nicht der erste bin, der eine solche Idee hat und traue mich, das hier mal in die Runde zu posten. Vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein oder hat einen Tipp, wie ich mit dieser Idee weiterkommen kann.
Vielen Dank und viele Grüße
Frank Wuttke